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Pforzheim, die römische Gründung am Nordrand des Schwarzwaldes, war von 1990 bis 1996 Sitz des Übersetzungsbüros Eisenmann, das seit dieser Zeit in Pforzheim muttersprachliche Übersetzungen ins Englische liefert.
Pforzheim wurde von den Römern gegründet und ist heute die siebtgrößte Stadt Baden-Württembergs. Pforzheim liegt fast genau auf der Grenze zwischen Baden und Württemberg und ist damit zwar noch badisch, doch sprechen die Pforzheimer bereits ein wenig schwäbisch, zumindest hört sich der Pforzheimer für Menschen aus Karlsruhe, Mannheim oder Freiburg schwäbisch an. Pforzheim wurde 1945 kurz vor Kriegsende ähnlich wie Dresden komplett zerstört, so daß mit Ausnahme von drei wiederaufgebauten mittelalterlichen Kirchen, die Schloßkirche, Barfüßerkirche und Altstadtkirche, nichts mehr an die frühere Stadt erinnert. Pforzheim wird wegen der dort angesiedelten Schmuckindustrie, die zu den Kunden für Übersetzungen zählt, auch Goldstadt genannt.
Das Übersetzungsbüro Eisenmann 1990 in der Goldstadt Pforzheim gegründet. Getroffen haben sich die heutigen Übersetzer jedoch bereits 1984 an der FHW Pforzheim (Hochschule Pforzheim). In der Nordstadt betrieben Die Eigentümerin, Suzanne Eisenmann aus England, und der Büroleiter, Georg Eisenmann aus Freiburg, das auf Englisch-Übersetzungen spezialisierte Übersetzungsbüro. 1996 erfolgte aus privaten Gründen der Umzug des Übersetzungsbüros von Pforzheim nach Karlsruhe. Von dort aus beliefern die beiden Übersetzer ihre Kunden aus Pforzheim mit Übersetzungen Englisch-Deutsch-Englisch. Sämtliche Englisch-Übersetzungen - auch englische beglaubigte Übersetzungen, werden aus berufsethischen Gründen stets von einem zweiten Übersetzer-Kollegen gegengelesen.